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Grosses Wirtschaftspotenzial in Algerien


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Rowad und Riyadat


Weisser Nil, Blauer Nil und Rotes Meer



ALGERIEN
Grosses Wirtschaftspotenzial in Algerien

Das größte Land Afrikas und der arabischen Liga verfügt über die größte Volkswirtschaft des Maghreb und gilt als stabiler Wirtschaftspartner. ein attraktives Investitionsprogramm lockt Investoren. Diversifizierung der Wirtschaft ist dabei ein wichtiger Aspekt. Die Kontakte mit Deutschland sind ausbaufähig.

Ausgabe 3 / 2015
Text und Fotos: Barbara Schumacher

Konferenz

Algerien ist reich an natürlichen Ressourcen und Arbeitskräften, die an 90 Universitäten und 1.400 Ausbildungszentren ausgebildet werden. Bei der Gasproduktion steht man an 5. Stelle, ist die Nr. 4 als Lieferland für Energie, verfügt über 3 Mio. Tonnen Phosphat und steht in der MENA-Region auf Platz 3, wenn es um Gold geht. Ein Riesenpotenzial ist für Solarenergie ausgemacht: Vorhaben für 22.000 Megawatt sind angedacht. Zukunftsperspektiven liegen z. B. in den Bereichen Infrastruktur, Baugewerbe, Gesundheit, Industrie, Tourismus und Umwelt. Darüber hinaus macht die ideale geographische Lage des Landes, das sich gern als „Tor zu Europa und Afrika“ bezeichnet, Algerien zu einem mittel- und langfristig attraktiven Wirtschaftsstandort unter der Voraussetzung, dass eine politisch weise Entscheidung im Hinblick auf die Nachfolge des gesundheitlich angeschlagenen Präsidenten Abdelaziz Bouteflika gefunden wird.

Große Abhängigkeit vom Öl Zu den wichtigsten Wirtschaftszentren gehören neben der Hauptstadt Algier die Städte Oran, Annaba, Constantine und Sétif. - Diversifizierung bedeutet auch, nicht alle Aktivitäten – wie internationale Messen - auf die Hauptstadt Algier zu konzentrieren, sondern andere Städte des Landes mit ein-zubeziehen. Wegen des andauernd niedrigen Ölpreises sind allerdings einige große Pro-jekte ins Stocken geraten. Kein Wunder, denn Algerien hängt (noch) von über 95 Prozent von Ölexporten ab. - Bei deutschen Investoren gilt Algerien als nicht gerade einfach, Indikator dafür ist die überschaubare Anzahl deutscher Wirtschaftsdelegationen. Nach intensiver Vorbereitung plant die EMA (Euro-Mediterranean Association for Cooperation and Development e.V.) im November 2015 eine Delegationsreise nach Algerien und kann sich dabei der engagierten Unterstützung des algerischen Botschafters Nor-Eddine Aouam sicher sein. „Deutschland wird erfolgreich sein, weil es unser Wunschland ist“, so der Botschafter bei einer Informationsveranstaltung am 17. September 2015 in Hamburg.

Lesen Sie den kompletten Artikel in ARAB FORUM 3 / 2015



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